Aktuelle Hinweise
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Anmeldung
Im Landhaus Pollmeyer, Thüle fand die alljährliche Innungsversammlung für Elektro- und Informationstechnik statt.Die Innung hatte, wie auch schon in den Jahren vor der Pandemie, die im Elektro-Bereich unterrichtenden Lehrer*innen der berufsbildenden Schulen Technik herzlich eingeladen. Johanna Schulte, Egon Neunaber, Franz Nordmann und Peter Trenkamp nahmen als Lehrkräfte und gleichsam als Mitglieder im Prüfungsausschuss der Elektroniker an der Versammlung teil.Das Innungstreffen sorgt grundsätzlich für einen konstruktiven Austausch der Partner in der dualen Ausbildung.Der dritte Tagesordnungspunkt „Wie tickt die Generation Z?“, über das der Geschäftsführer des Landesinnungsverbandes Ramon Thal informierte, weckte eine innovative Idee zur Durchführung eines Pilotprojektes bei den Berufsschullehrern: Hierbei geht es um die Möglichkeit, Fehlzeiten der Auszubildenden im Unterricht den Ausbildern unmittelbar sichtbar zu machen.Das 2021/22 an der BBS Technik eingeführte elektronische Klassenbuch bietet dadurch die Möglichkeit, die Kooperation in der dualen Ausbildung zwischen Schule und Betrieb zu intensivieren. In einem Vorgespräch mit dem Innungsvorstandsmitglied Obermeister Thomas Appel wurde die Idee seitens der BBS Technik, die entsprechende App und ihren Nutzen auf der Innungsversammlung vorzustellen, sehr befürwortet.Die Schüler*Innen der BBS Technik nutzen seit Jahren die Anzeige des Stundenplanes mithilfe der App „Untis“ auf ihrem Smartphone, wobei ihnen z.B. eventuelle Stundenplanänderungen durch eine Pushnachricht unmittelbar mitgeteilt werden.Ebenfalls können die Anwesenheiten der Schüler*Innen sowohl im Präsenz- wie auch im Distanzunterricht optimal erfasst werden, was mit dem herkömmlichen Klassenbuch in dieser Weise so nur schwer durchführbar ist.Neben den Unterrichtsinhalten jeder Schulstunde werden Fehlzeiten der Auszubildenden minutengenau erfasst. Auch der Entschuldigungsstatus „nicht entschuldigt" bzw. „entschuldigt" wird elektronisch von den Lehrer*Innen erfasst und den Auszubildenden in der App angezeigt.Die Fehlzeiten können von den Schülern auf dem Handy jederzeit eingesehen werden und erinnern daran, noch unentschuldigte Fehlzeiten zu überprüfen.Die Einführung des elektronischen Klassenbuchs ermöglicht eine noch bessere Verzahnung der Ausbildungspartner Schule und Betrieb. Neben den üblichen von den Lehrer*innen per E-Mail versendeten Informationen zu eventuell aufgetretenen Fehlzeiten der Auszubildenden hat der Ausbildungsbetrieb jetzt die Möglichkeit, seine Auszubildenden proaktiv auf eventuelle Fehlzeiten anzusprechen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass auch im Stundenplan anstehende Klassenarbeiten dort angezeigt werden. Somit können die Auszubildenden seitens des Betriebes noch besser unterstützt werden, um besonders zu den Klausurterminen bestmöglich vorbereitet zu sein.Die Vorstellung der Smartphone App bekam sehr positiven Zuspruch von den anwesenden Innungsbetrieben. Die Einführung des elektronischen Klassenbuchs und die damit verbundenen Möglichkeiten wurden als ein effektiver Schritt zur Digitalisierung und zum Wohle der Ausbildung von den Betrieben gewürdigt.Daraus entwickelte sich während der Vorstellung die Idee, zwischen Berufsschule und Betrieben ein Pilotprojekt durchzuführen, bei dem ausgewählten Betrieben die Möglichkeit gegeben wird, einen Zugang zum elektronischen Klassenbuches zu bekommen. Somit können sie den Stundenplan, den Vertretungsplan Ihrer Auszubildenen sowie anstehende Termine für angesagte Prüfungen auf einen Blick einsehen. Zu den Pilotprojekt-Partnern zählen Waldemar Herter - Mönckedieck Elektro-Kabelbau und Martin Schumacher – Schumacher-Systemtechnik.Die Erfahrungen dieses Pilotprojektes sollen auf der nächsten Innungsversammlung allen Betrieben vorgestellt werden und dann sondiert werden, ob eine derartige Möglichkeit auf alle Betriebe im Elektro-Bereich ausgedehnt werden soll.
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