Aktuelle Hinweise
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Anmeldung
Namen von links: Heike Brinkhus (Koordinatorin BBS Technik), Dr. Andreas Berndt (Leiter BBS Technik), Klaus Karnbrock (Bereichsleiter CSW), Valeria Haupt (Respekt Coaches CSW), Holger Bruns (Präventionsbeauftragter BBS Technik), Ceren Parlak (schulbezogene Jugendsozialarbeit CSW)Foto: Michael Kluckert
Die Frage „Was können wir in und nach der Pandemie präventiv für unsere Schüler*innen anbieten?“ stellten sich Vertreter des Caritas-Sozialwerkes sowie die Schulleitung und der Präventionsbeauftragte der BBS Technik in einem gemeinsamen Gespräch. Schulleiter Dr. Andreas Berndt begrüßte zu diesem Treffen neben Abteilungsleiterin Heike Brinkhus Valeria Haupt als zuständige CSW-Mitarbeiterin im Projekt „JMD-Respekt Coaches“ im Landkreis, Ceren Parlak als schulbezogene Sozialarbeiterin des CSW an der BBS Technik, Klaus Karnbrock als Bereichsleiter des CSW sowie Holger Bruns als Präventionsbeauftragter der BBS Technik. Gemeinsam wurde überlegt, welche Schwerpunkte gesetzt werden müssen, um in der Zeit nach der Pandemie die Sorgen und Nöte aufgreifen und präventiv bearbeiten zu können. Im Schulalltag, der in den letzten Monaten maßgeblich im Distanzunterricht erfolgte, zeichnen sich bereits Spuren der Pandemie bei den Schüler*innen ab - besonders im Hinblick auf soziale Probleme. Das eigentliche Ausmaß lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nur erahnen. 2018 wurde das Präventionsprogramm „Respekt Coaches“ des Bundesjugendministeriums bundesweit ins Leben gerufen, dessen Projektträger vor Ort das CSW ist. Die BBS Technik in Cloppenburg nimmt als einer von drei Kooperationsschule die Möglichkeiten und Angebote des Programms für ihre Schüler*innen gerne in Anspruch, aktuelle Themen präventiv anzugehen, um sie „als mündige und demokratische Bürger*innen zu stärken“. Grundlagen des Projektkonzeptes sind zum einen die Anerkennung der Persönlichkeit jedes einzelnen, zum anderen die Stärkung der jeweiligen Kompetenzen bei Schüler*innen. Hierfür sollen je nach Handlungsbedarf Workshops, Tagesseminare, mehrtägige Seminarfahrten, Kino-Seminare oder auch Theater organisiert werden. Diese Aktionen sollen nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb der Schule stattfinden, um auch zeitweise räumlichen Abstand zu Problemen zu gewährleisten. Das obengenannte Motto: „Lass uns reden! Reden bringt Respekt“ verkörpert die Intentionen des Programms in Form des gegenseitigen Zuhörens und des respektvollen Umgangs miteinander. Schulungsthemen dieses Programms sind unter anderem Kommunikation, Anti-Gewalttraining, Cybermobbing, Zivilcourage sowie Rechtsextremismus. Diese zum Teil sehr sensiblen Themen werden von geschulten Fachkräften aufgearbeitet. Somit wird die ohnehin intensiv betriebene Präventionsarbeit der Schule maßgeblich von außen unterstützt. Schließlich kann eine ganzheitliche Präventionsstrategie nur durch ein gut funktionierendes Zusammenspiel vieler Bereiche erzielt werden, wenn „Respekt dem Mitmenschen gegenüber“ zur Selbstverständlichkeit werden soll.
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